Es geht los!
Nur der Jakobsweg beginnt direkt vor der eigenen Haustüre, sodass keine Anreise erforderlich ist.
Hat man sich aber entschlossen, den Jakobsweg oder einen anderen langen Pilgerweg verteilt über mehrere Jahre hinweg in Etappen zu erleben, muss man an den jeweiligen Startort anreisen.
Erste Übernachtung reservieren
Es kommt immer wieder einmal vor, dass man seinen Starttag für eine neue Jahresetappe unbeabsichtigt auf einen lokalen Festtag gelegt hat. Oft sind dann alle Unterkünfte belegt und es findet sich kein freies Bett. Das bemerkt man aber sofort, wenn man im Voraus, also vor der Abreise, die erste Übernachtung reserviert. So hat man die Möglichkeit, den Startort zu ändern oder den Starttermin anzupassen. Am Abend des Ankunftstages, nach einer langen Anreise, möchte sich eigentlich ja ausruhen können.
Verkehrsmittel reservieren
Für einige Bahnverbindungen und Reisen mit einem Linienbus ist eine Reservation erforderlich. Unterlässt man dies, kann es durchaus vorkommen, dass beim Umsteigen von der Bahn auf einen Bus im Bus kein freier Platz mehr vorhanden ist.
Ersten Reisetag vorbereiten
Für einige Verkehrsmittel, z.B. Flugzeug, muss die Ausrüstung speziell verpackt werden. Man ist also nicht direkt darauf vorbereitet, sofort die Reise zu beginnen. Es hat sich bewährt, noch am Vorabend alles so weit zu richten, dass man am nächsten Morgen aufbrechen kann. Stellt man dabei fest, dass irgendetwas fehlt oder beschädigt wurde, kann man das vielleicht noch am Vorabend korrigieren und verliert so nicht einen halben Reisetag.
Mit dem Rollstuhl unterwegs
- Akku vollständig geladen
- Ladegerät für Rollstuhl eingepackt
- Dokumente für Rollstuhl eingepackt (Packliste, Manual, Zertifikate)
- Medikamente im Handgepäck (Verlängerte Anreise, mögliche Verspätung)
